Packliste Korsika ’18

 

Als ersten kleinen Teaser gibt es hier meine Packliste.

Verpflegung ist viel mehr als ursprünglich gedacht, allerdings habe ich mich doch entschieden nicht ausschließlich auf den Hütten zu essen, und werde somit einiges an Essen mit mir herumtragen.

 

  A   Gewicht in Gramm Im Rucksack Am Körper  
Kleidung
  2 Merino Shirt 228 1 228 1 228  
  3 Shorts 52 2 104 1 52  
  1 Zip Hose 534 0 0 1 534  
  1 Merino Longsleave 270 1 270 0 0  
  1 Merino Leggins 216 1 216 0 0  
  1 Softshellhandschuh 69 1 69 0 0  
  1 Gürtel 104 0 0 1 104  
  2 Mitteldicke Wollsocken 82 1 82 1 82  
  1 Stiefel 1544 0 0 1 1544  
  1 Hardshell 540 1 540 0 0  
  1 Buff 37 0 0 1 37  
  1 Dünne Merino Socken 53 1 53 0 0  
  1 Regenhose 230 1 230 0 0  
  1 KuFa Weste 360 1 360 0 0  
  1 Sandalen 440 1 440 0 0  
Schlafen
  1 KuFa Quilt 663 1 663 0 0  
  1 MSR Hubba NX (2016) 1190 1 1190 0 0  
  1 Fleece-Packbeutel 100 1 100 0 0  
  1 TaR Prolite Plus R 670 1 670 0 0  
Küche
  1 Feuerzeug 12 1 12 0 0  
  1 Topf (900ml) inkl Deckel 106 1 106 0 0  
  1 Topf Beutel 17 1 17 0 0  
  1 Tasse 56 1 56 0 0  
  1 Schlauchkocher (Gas) 194 1 194 0 0  
  1 Lappen 19 1 19 0 0  
  1 Göffel 15 1 15 0 0  
  1 Trinksystem 125 1 125 0 0  
  1 Schweizer Taschenmesser 92 0 0 1 92  
  1 Platypus 2L 36 1 36 0 0  
Technik
  1 Tolino (inkl, Schutz) 221 1 221 0 0  
  1 Stirnlampe 165 1 165 0 0  
  1 Armbanduhr 67 0 0 1 67  
  1 Kopfhörer 15 1 15 0 0  
  1 Garmin (inkl. Lithium Batterien) 129 1 129 0 0  
  4 Lithium Rundzelle (AA) 15 4 60 0 0  
  1 Powerbank 273 1 273 0 0 Inkl 2 Kabel Ladegerät und Beutel
  1 Kamera 631 1 631 0 0 inkl. Zubehör (Tasche, Wechselakku, Filter, Stativ,)
Badezimmer
  1 Klopapier 11 1 11 0 0  
  1 Microfaserhandtuch 153 1 153 0 0  
  1 Sonnenschutzmittel (LSF 50) 203 1 203 0 0  
  1 Lippenpflege 14 0 0 1 14  
  1 Zahncreme 74 1 74 0 0  
  1 Zahnbürste 15 1 15 0 0  
  1 Kulturbeutel 69 1 69 0 0  
  1 Haargummi 2 1 2 0 0  
  1 Kamm 7 1 7 0 0  
  1 Hirschtalg 113 1 113 0 0  
Rucksak und Taschen
  1 Erste Hilfe Täschlein (inkl. Füllung) 173 1 173 0 0  
  1 Mini Rucksack 72 1 72 0 0  
  2 NonameStrap mit Plastikverschluss 8 2 16 0 0  
  1 Osprey Talon 44 1070 1 1070 0 0  
  1 Raincover 109 1 109 0 0  
  1 Kleiner Beutel 20 1 20 0 0  
  1 3L Drysack 25 1 25 0 0  
  1 6L Drysack 32 1 32 0 0  
  1 8L Drysack 22 1 22 0 0  
Sonstiges
  1 Werkstatt Zip 62 1 62 0 0 Reperaturhülse, Nadel& Angelsehne, Panzertape, Sekundenkleber, TaR Flickset, Kabelbinder
  1 Geldbeutel 127 1 127 0 0  
  1 Paracord 15 1 15 0 0  
  1 Stift 17 1 17 0 0  
  1 Taschentuch 20 0 0 1 20  
  1 Notizblock 57 1 57 0 0  
  2 Karte 118 1 118 1 118  
  1 Reiseführer 203 1 203 0 0  
Verbrauchsgüter
  1 Wasser 2000 1 2000 0 0  
  1 Essen 6000 1 6000 0 0  
  1 Gaskartusche 230g 380 1 380 0 0  
 
    Summe Gesamt 18454   2892  
    Basisgewicht 10074      

Anreise

Auch wenn es kaum glauben mag.. ich bin ohne nennenswerte Probleme in Bastia angekommen, der Flieger hatte zwar ein wenig Verspätung aber nichts schlimmes. Das Gepäck ist auch da, läuft bisher! Bei einem ersten kleinen Rundgang hab ich auch meine Schraubkartusche gefunden, Thema Gas is also auch geklärt (ein kleiner Elektroladen führt auch Gas und mit nem Foto wusste der nette ältere Herr auch was ich will, er spricht leider kein englisch und ich kein französisch, wir bekommens aber hin).

Die Sprachprobleme begleiten mich dann noch bei der Gaststätten-Suche, alles ausschließlich auf französisch beschrieben.. gibt also Pizza, da wees ich was mich erwartet =D

Im Supermarkt gabs dann noch n Bierchen für abends, dann gebts zurück ins Hotel, der Rucksack muss noch in den “Wandermodus”.

Morgen dann zeitiger Aufbruch, bis Conca ist es noch eine längere Busfahrt, Bzw bis zum nächstgelegenen Ort wo der Bus hält, mal schauen ob ich nen Transfer bekomme oder es ein paar Extrakilometer geben wird..

Zum Ende noch ein paar Bilder als Einstimmung 😉

Tag 1 Conca – Paliri

Sonntag der 1. Juli

14,3 Km, auf 1320 m, ab 486 m

Die Anreise verläuft nach wie vor wie geplant, und ich bin pünktlich am Zielort, also fast, bis Conca sind es noch ca 6 Km roadwalk, wenn da nicht der nette Busfahrer wäre, welcher mir ein Shuttle organisiert. Klasse! so gibts noch mal eine kalte Cola ehe es dann kurz nach 12 losgeht. In der Mittagshitze mach ich den ersten nennenswerten Aufstieg, so war nicht der Plan, aber klar..wie solls anders laufen wenn man erst Mittags startet.. Die Aussichten sind wunderschön, und sehr Anstrengend zu gehen, ich kämpfe heute sehr mit mir und meinem Rucksack, später beginnt die Anstrengung Tribut zu zollen, mir wird immer wieder schlecht, und ich muss viele Pausen einlegen.

Es dauert dann bis fast 21 Uhr bis ich da bin, und dann bin ich richtig durch.. heute gehts ohne Dusche ins Bett^^ Der Zeltplatz ist ganz hübsch, aber dafür hab ich heute keinen Blick mehr.

Mein Abendbrot bekomm ich heute auch nicht runter.. naja mal sehen was die Nacht bringt.

Grüße euer Erschöpfungs-Bresh

Tag 2 Paliri – Asinau

Montag der 2. Juli

14,8 Km, auf 1190 m, ab 712 m

Heute morgen werd ich mit der Sonne wach und fühl mich ganz gut. Also Chance nutzen und zeitig abbauen und frühstücken! Alles in allem bin ich halb 7 abreisebereit, ein zeitiger Start, der hoffentlich gegen die Mittagshitze hilft!

Aber zuerst gehts auf einen Grat, anschwitzen ist angesagt! auf dem Weg gibts immer wieder Schöne Aussichten, und bald bin ich in Col de Bavella, ein kleines Örtchen mit mehr Cafés als Einwohnern wie es scheint, hier gibts erstmal eine ausgedehnte Rast mit zweitem Frühstück, bevor es weitergeht.

Hier hat man zwei Möglichkeiten, eine Alpine Klettertour oder außen um den Berg rings rum. Ich mach letzteres, und genieß die schattige Wanderroute. Gegen Mittag beginnt mein Zielaufstieg, und es zieht sich zu, immerhin keine Pralle Sonne denk ich mir, alles in allem ist das Wetter heute ziemlich gnädig, auch wenn ich am Ende kaum mehr 100 m Sicht habe. Der zeitige Start hilft auch bei einer halbwegs zeitigen Ankunft, kurz vor vier bin ich da, und komm sogar in den Genuss einer (kalten) Dusche! Morgen habe ich einen sehr langen Tag vor mir, alo geht es heute früh zu Sack.

Auch heute hab ich mein Abendbrot nicht geschafft, naja hab ja ganz gut zuzusetzen 😉

Und es gibt hier KEINEN Handyempfang, nicht mal SMS gehen raus, sollte ich diese Einträge unterwegs noch los werden, so macht euch keine Sorgen, ich melde mich so oft ich kann und ansonsten versuch ich diese Tortour hier zu genießen so gut es geht =D

Euer Offline-Bresh

Tag 3 Asinau – Matalza

Dienstag der 3. Juli

10 Km, auf 605 m, ab 700 m

Heute bin ich sehr Zeitig aufgestanden, direkt zum Start gehts nämlich ersteinmal 500 Meter Hoch auf über 2000 Meter! Ich geh also mit der aufgehenden Sonne los, und ja.. es ist anstrengend! Aber wie geplant bleibt mir die Sonne vom Hals, und es geht überraschend gut voran. Das Gekraxel hat auch bald ein Ende und um 7 bin ich oben, tolle Aussicht!

Eben diese genieße ich erstmal ausführlich, dann gehts weiter. Erstmal fast nur bergab, der Weg läuft sich auch super.. Dann seh ich auch meine ersten korsischen Schweine, welche panisch die Flucht ergreifen =D Nicht viel später komme ich durch ein Idyllisches kleines Tal, und dann zum Refuge Matalza.

Eigentlich hatte ich vor heute noch weiter zu gehen, aber es ist um 10 bereits so warm das ich mir die 7 Stunden bis zum nächsten Refuge spare, und einfach hier bleibe. Also ein Badetag weniger! Hier ist es Allerdings sehr schön und ich komme mit 2 Deutschen und einer französischen Reisegruppe ins Gespräch. Bier und Karten hats auch so kann man auch mal wandern!

Grüße euer Kraxel-Bresh!

Tag 4 Matalza – Uscilou

Mittwoch der 4. Juli

10,1 Km, auf 799 m, ab 488 m

Obwohl der Abend gestern recht lange ging, bin ich halb sieben schon wieder unterwegs, und verlasse das Refuge.

Zu Begin folge ich einem kleinen Bach, und trete dabei fast auf ein Mutterschwein welches es sich mit seinem Ferkel mitten auf dem Weg bequem gemacht hat. Ein, zwei Meter bevor ich bei ihnen bin schreckt sie aber laut grunzend hoch und guggt mich bedröppelt an. Nachdem ich mich von meinem Schreck erholt habe, geht es weiter. Den Bach quere ich gefühlt 100 mal, wobei er immer größer zu werden scheint.

Doch irgendwann is der gemütliche Teil vorbei und der erneute Aufstieg beginnt. Ein paar Kühe haben den Weg aber schon besetzt und wollen kein Platz machen, sondern guggen nur blöd auf meine Aufforderungen hin. scheinbar verstehen sie weder Englisch noch Deutsch.. Also schau ich das ich eine Armlänge Abstand einhalte und und schieß dann noch ein Foto.

Insgesammt fällt mir das Wandern wieder deutlich leichter. und so bin ich ohne besondere Vorkommnisse auf dem Grat angekommen, diesem folge ich nun für einige Kilometer mit tollen Aussichten und dem ersten gekletter.

Unterwegs treffe ich noch eine geführte Wanderung, die Gruppe läuft ziemlich genau mein Tempo, und deren Guide, erzählt mir zu liebe immer wieder ein paar Sätze auf Englisch =)

So langsam gebt es auf den Mittag zu und es wird wieder wärmer, und mir fällt das gekraxel zunehmend schwerer. Zum Glück is das Ziel bereits in Sichtweite!

Mittlerweile schaff ich die im Wanderführer angegebenen Gehzeiten auch ganz gut, läuft also bei mir 😉

Den Nachmittag verbringe ich mit diversen anderen Wanderern, leider alle andersrum unterwegs, spät trifft dann noch die eine Kanadische Familie ein die ich bereits die letzten Tage getroffen habe. Interessant ist übrigens, das nicht mal die Hälfte derer, die mir entgegen kommen und mit denen ich mich unterhalte den ganzen GR20 gehen. Die meisten gehen nur den Südteil, und die abenteurlichsten Geschichten zum Nordteil kursieren =D naja mal sehen wa? Die “schlimmste” Etappe kann man mit nem Bus umgehen, bzw umfahren 😉

Wie dem auch sei.. morgen gehts wieder zeitig los, also ist auch zeitig Nachtruhe angesagt^^

Dann bis morgen, und Gute Nacht

Euer Kraxel-Bresh

Ps: Bilderupdate bei den letzten Tagen!

Tag 5 Uscilou – Col de Verde

Donnerstag der 5. Juli

15,8 Km, auf 1133 m, ab 1571 m

Auch heute bin ich wieder zeitig unterwegs, ich denk das behalte ich bei. Zum Frühstück gehts heute erstmal wieder aufwärts.

Erste Aussicht des Tages, gefolgt von Maultier mit Kuhglocke^^

Als ich dann oben bin gehts wie gehabt weiter, beschwerlich und mit dauernder zuhilfenahme der Hände.. Dafür sind die Ausblicke allerdings wirklich schön.

Man verbinde einfach alle Gipfel die man sieht mit einer Linie, und schon hat man meine Route. Immerhin is der Hiker-Hunger wieder da und ich schlag zu wo es geht, Energie fehlt also nicht… Ich bin eine Maschine, welche Essen in Höhenmeter verwandelt =D

Mittlerweile komme ich wirklich gut zurecht, auch die zeitigen Startzeiten, und die Entsprechenden Temperaturen kommen mir entgegen, ich habe auch eine Wandergruppe aus England kennen gelernt welche den selben Etappenplan hat, wir haben auch einen ähnlichen Rythmus am Tag und so sehen wir uns öfters.

Da sind die vier^^

und nun noch ein paar andre schöne Bilderchen vom Weg:

Heute esse ich übrigens im Refuge, hier ist ein Grillerchen angesagt.. Da kann ich nicht widerstehen! (Btw langsam gewöhn ich mich ans Kastanienbier.. =D)

Grüße eurer BBQ-Bresh

Tag 6 Col de Verde – Vizzavona

Freitag der 6. Juli

28,1 Km, auf 1409 m, ab 1767 m

Heut erwartet mich eine lange Strecke um im Zeitplan für die Tour zu bleiben. Wobei mir langsam Zweifel kommen, wie Sinnvoll es ist wie geplant weiter zu machen. Gestern zum Abendbrot (Welches übrigens echt lecker war) hatte ich gelegengeit mit einem Walisischen Pärchen zu schnatttern. Sie kommen von Norden und auch sie erzählen von waghalsigen Klettereinlagen, und Altschneefeldern welche unter einem nachgeben.. Naja wir werden sehen..

Also geht es auch heute wieder zeitig los, und der Tag beginnt mit einer Tiersichtung!

Es geht fürs erste durch Wald, entlang eines größeren Baches. Diesen soll ich über eine Brücke queren. Allerdings verpasse ich sie, und habe einen feinen Umweg, und quere den Bach an geeigneter stelle über Felsen. Dann gehts hoch zur ersten Aussicht.

Ganz so einfach wie vorgestellt wirds heute doch nicht, auch heute muss man permanent auf den Boden schauen um nicht über irgendwelche Steine zu stürzen.

Generell is die Strecke heute aber weniger spannend, wenig Aussichten, erst wieder kurz vor dem ersten Refuge, zu dem es wieder kletterei gibt.

Bei dem Refuge mach ich allerdings nur Rast, ich dopple heute die Etappen, der Zeitplan, ihr wisst..

Der weg wird aber nicht wirklich spannender, kurz vor dem Abstieg nach Vizzavona kommt man noch an einer hübschen Bergerie vorbei, dann gehts abwärts.

Auf dem Grat oben ist es so windig das ich kaum Gleichgewicht halten kann, also schnell runter, hier zum Glück nur steil, ohne gekletter.. Das wäre hier auch echt gefährlich!

So.. nun Also 700 m Abstieg, das zieht sich bissi, aber am ende bin ich dann doch unten Angekommen=)

Der Shop des Zeltplatzes ist gut sortiert und nimmt auch Karte, da kann ich Bargeld sparen, während ich mich mit Nachschub eindecke!

Heute treffe ich wieder viele Leute die von Norden kommen, und wieder gibt es Gruselgeschichten, weggespülte Zelte, offene Unterarmbrüche, Beinaheabstürze, von den Altschneefelden ganz zu schweigen.. Das senkt meine Risikobereitschaft erst mal zu guggen enorm, und ich entschließe mich morgen einen Tag Pause zu machen, und dabei zu entscheiden wie es weitergehen soll, auch wenn ich dann den letzten Reservetag verliere. Vielleicht kann man manches ja umgehen.. Allerdings macht das wohl den Reiz für alle aus, welche den Norden durchqueren. Mit Wandern hat das allerdings nichts mehr zu tun.

Grüße euer Nicht-Bergsteiger Bresh

Beendigung der Tour

Hallo,

Mittlerweile bin ich schon wieder Zu Hause. Ich habe mich an dem PauseTag entschlossen in den nächstgrößeren Ort zu Fahren, Nach Corte. Dort habe ich auf Internet spekuliert (das gabs auch) um ein wenig recherche zu betreiben.

Ich hatte also meine Klettererfahrungen der letzten Tage im Kopf, die Aussichten das mir nun kein Tag ohne gekletter bleiben würde, ich hab mir das Risiko also durchaus einzuschätzen zugetraut und war mir zu dem Zeitpunkt eigentlich schon klar das ich nicht weiter gehen würde.

Als ich mir anschließend den Wetterbericht angesehen habe und feststellen durfte, das die folgenden 3 Tagen mit Gewittern im Gebirge zu rechnen ist, stand mein Entschluss fest: Für mich ist nach dem GR20 Süd Schluss! Alles andere wäre nicht verantwortlich. Ich dachte mir direkt das ich zu alt wäre um anderen, und zu jung um mir selber etwas beweisen zu müssen. Und dabei belass ichs.

Die Tour war auch so ziemlich beeindruckend und hat mich einiges über mich selbst gelehrt. So weiß ich jetzt das ich definitiv keine Höhenangst hab, und ich bin mir bewusst geworden, das es von der Sache her egal ist ob man 50 oder 500 Meter irgendwo runterfällt.. Die Höhe is also dann irgendwann auch egal 😀

Zum Schluss noch Mein Höhenprofil:

 

Insgesammt gings 5862 m hoch und 5168 m wieder runter, das alles auf bissi mehr als 90 Kilometer und ich habe mir dafür 6 Tage Zeit genommen.

Mit ein paar Impressionen der letzten Tage verabschiede ich mich vorerst.

Bis zur nächsten Tour

euer Wanderfreund Bresh